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Nun sag', wie hast du’s mit der Religion? Glaube und Religiosität im Jahr 2024
Veranstaltungsinformationen
Podiumsdiskussion mit Ao. Univ.-Prof. DDr. Matthias Beck (Moraltheologe) em. Prof. Dr. Josef Haslinger (Schriftsteller) Moderation: Dr. Reinhard Linke Im Alter von zehn Jahren wurde Josef Haslinger
Veranstaltungsinformationen
Podiumsdiskussion mit
- Ao. Univ.-Prof. DDr. Matthias Beck (Moraltheologe)
- em. Prof. Dr. Josef Haslinger (Schriftsteller)
Moderation: Dr. Reinhard Linke
Im Alter von zehn Jahren wurde Josef Haslinger Internatszögling im Stift Zwettl. „Er war religiös, sogar davon überzeugt, Priester werden zu wollen, er liebte die Kirche. Seine Liebe wurde von den Patres erwidert. Erst von einem, dann von anderen“, so der S. Fischer Verlag über „Mein Fall“. In dem Buch beschreibt der 1955 in Zwettl geborene Schriftsteller Haslinger den Missbrauch, dem er als Kind vier Jahre lang ausgesetzt war.
Missbrauch ist nur eines von mehreren Themen, mit denen sich die katholische Kirche auseinandersetzen muss. Darüber – und über Glaube und Religion im 21. Jahrhundert – diskutieren der renommierte Autor Josef Haslinger, 1995 bekannt geworden durch den Roman „Opernball“ und von 1996 bis 2021 Professor für Literarische Ästhetik in Leipzig, und der an der Universität Wien lehrende Moraltheologe Matthias Beck, römisch-katholischer Pfarrer in Wien-Margareten.
„Das Zentrum des Christentums ist nicht die Kirche, sondern das ganz persönliche Hinfinden jedes einzelnen Menschen zu Gott“, schreibt Beck in „Gott finden. Wie geht das?“ (Styria Verlag, 2020).
Was haben sich der Atheist Josef Haslinger und der Priester Matthias Beck zu sagen? Gesprächsthemen gibt es viele.
Beginnzeit
(Montag) 19:00
Ort
Sparkasse in Horn
Kirchenplatz 12, 3580 Horn
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