Die Zukunft der Medizin

Wie weit dürfen wir gehen?

Wie sieht die Zukunft der Medizin aus und was bedeutet sie für die Patientinnen und Patienten? Vieles ist schon möglich, denken wir nur an Körperteile oder Organe aus dem 3D-Drucker. Auch dass die Behandlung personalisierter wird und der Einsatz künstlicher Intelligenz und Digitalisierung zu neuen Durchbrüchen führt, ist kein Geheimnis. Forschungen gehen soweit, dass Chips zur Gesundheitsvorsorge im Körper eingesetzt werden und vieles mehr. Aber wie immer stellt sich dabei auch die Frage: Wie weit dürfen wir eigentlich gehen? Ist die Verlängerung der Lebenszeit jedes Einzelnen ein großes Ziel der Zukunft der Medizin? Welche Vorgänge sind ethisch vertretbar – und welche nicht? Darüber wird ein hochkarätiges Podium diskutieren.

Podiumsdiskussion:

• Univ. Prof. DDr. Matthias Beck, Moraltheologe, Institut für Systematische Theologie und Ethik, Universität Wien
• Dr. Andrea Kdolsky, MBA, Bundesministerin für Gesundheit a.D., Leiterin des Instituts für Gesundheitswissenschaften, FH St. Pölten
• Univ. Prof. DDr. Thomas Klestil, stv. Leiter Department für Gesundheitswissenschaften, Medizin und Forschung, Donau-Universität Krems
• Dr. Christian Maté, Arzt und Autor („Medizin ohne Ärzte“), ehem. medizinischer Leiter von netdoktor.at

Moderation:

• Mag. Dr. Maria Harmer, Journalistin, ORF

Aufgrund der limitierten Plätze vor Ort, wird die Veranstaltung hier live gestreamt!

Anmeldung aufgrund der derzeitigen Situation unter office@waldviertelakademie.at oder 02842/537 37 unbedingt erforderlich!

In Kooperation mit der Donau-Universität Krems und der VHS Krems sowie mit freundlicher Unterstützung durch die Österreichische Gesellschaft für politische Bildung, das Land Niederösterreich und die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien.