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Waldviertler Vorlesung Eine Wundersalbe gegen Knieschmerzen? Mit Vitamin C gegen Verkühlung? Ein Nasenspray, das vorm Coronavirus schützt? Klingt zu gut, um wahr zu sein? In Internet und in den Medien, aber auch
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Waldviertler Vorlesung
Eine Wundersalbe gegen Knieschmerzen? Mit Vitamin C gegen Verkühlung? Ein Nasenspray, das vorm Coronavirus schützt? Klingt zu gut, um wahr zu sein?
In Internet und in den Medien, aber auch im Bekanntenkreis kursieren alle möglichen Behauptungen und Angebote, die mehr Gesundheit versprechen – nicht nur in Zeiten von Corona. Doch nicht immer basieren diese Behauptungen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Manchmal geht es mehr ums Geschäft als um die Gesundheit. Oft empfehlen sogar Apotheken, Ärztinnen und Ärzte Produkte, deren Wirkung wissenschaftlich nicht belegt ist.
Jana Meixner ist Wissenschaftlerin und Redakteurin beim Projekt Medizin Transparent der Donau-Universität Krems. In ihrem Vortrag erzählt sie von gängigen Gesundheits-Mythen und falschen Versprechen aus Medien und Werbung und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen dazu. Außerdem erfahren Sie, wie Sie im Internet seriöse von unseriösen Gesundheitsinformationen unterscheiden und welchen Internetseiten Sie vertrauen können.
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In Kooperation mit der Donau-Universität Krems sowie mit freundlicher Unterstützung durch die Waldviertler Sparkasse Bank AG, die s-Versicherung und das Land Niederösterreich.
Beginnzeit
(Donnerstag) 19:00
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Die Zeit ist eine physikalische Größe und beschreibt die Abfolge von Ereignissen, das Fortschreiten der Gegenwart von der Vergangenheit zur Zukunft hinführend. Sie ist objektiv messbar, pro Stunde springt der
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Die Zeit ist eine physikalische Größe und beschreibt die Abfolge von Ereignissen, das Fortschreiten der Gegenwart von der Vergangenheit zur Zukunft hinführend. Sie ist objektiv messbar, pro Stunde springt der Zeiger im vorgegebenen Takt 3.600 Mal von Sekunde zu Sekunde. Und doch empfindet der Mensch diese Zeitspanne unterschiedlich. Mal vergeht die Stunde rasend schnell, das erzeugt mitunter Stress, mal zieht sie sich und wir langweilen uns.
Seit Beginn der COVID-19-Pandemie ist mehr als ein Jahr vergangen. Schon oder erst? Es fällt erstaunlich schwer, das Jahr und seinen zeitlichen Verlauf im Rückblick zu beurteilen. Die Pandemie hat für viele die Wahrnehmung von Zeit grundlegend gestört und verändert. Langeweile oder Entschleunigung? Wie gehen wir in diesen Tagen mit unserer Zeit um?
Podiumsdiskussion:
- Martin Lammerhuber, Geschäftsführer der Kultur.Region.Niederösterreich; privat Zeitautor und Mitarbeit in der Hospiz
- Univ.-Lektor Mag. Dr. Franz J. Schweifer, Zeitforscher & Philosoph („Temposoph“), Hochschuldozent, Buchautor, Geschäftsführer des Beratungsunternehmen „Die ManagementOASE – Schweifer & Partner“, Stv. Vorsitzender „Verein zur Verzögerung der Zeit“, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Moderation: Thomas Arthaber, Stv. Vorsitzender WALDVIERTEL AKADEMIE
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Mit freundlicher Unterstützung durch die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien, die Stadtgemeinde Zwettl und das Land Niederösterreich.
Beginnzeit
(Dienstag) 19:00
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Seit vielen Monaten stellt uns die COVID-19-Pandemie global vor sehr hohe Herausforderungen. Massive Einschränkungen im täglichen Leben, Ungewissheiten, Sorgen und teilweise auch Ängste begleiten uns und bestimmen vielerorts den Alltag.
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Seit vielen Monaten stellt uns die COVID-19-Pandemie global vor sehr hohe Herausforderungen. Massive Einschränkungen im täglichen Leben, Ungewissheiten, Sorgen und teilweise auch Ängste begleiten uns und bestimmen vielerorts den Alltag. Auch das System Schule und die damit verbundenen Sozialkontakte sowie das schulische Lernen haben sich in den letzten Monaten in ganz anderer, ungewohnter Weise gestaltet. Dies hat für alle Beteiligten zu veränderten Herausforderungen und teilweise auch ganz neuen Fragestellungen geführt. Lehrer/innen, Schüler/innen und auch Eltern haben sich auf die neue Situation eingestellt und versuchen damit umzugehen.
Das selbständige Arbeiten, die Nutzung digitaler Medien als Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schüler/innen steht im Vordergrund und kann durchaus auch als Chance gesehen werden, aber auch die Sorge um ausbleibende Leistung, fehlende Übersicht, mangelnde Sozialkontakte und Verlierer in Bezug auf Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit belasten Eltern, Lehrer/innen und Kinder gleichermaßen.
Podiumsdiskussion:
- Mag. Johann Heuras: Bildungsdirektor für Niederösterreich
- Petra Dirnberger, MA, BA: Institut für Soziologie (Universität Wien), wissenschaftliche Mitarbeiterin der Studie “Corona: Arbeit und Care”
regionale Vertreter: Regina Trisko, BEd (Volksschuldirektorin VS Schrems), Dkfm. Tobias Spazierer (Obmann Elternverein VS Schrems), Schülervertreter/in
Moderation: Mag. Martina Dorfinger (Bildungsberatung BHAK/BHAS Waidhofen/Thaya)
Mit freundlicher Unterstützung durch die Waldviertler Sparkasse Bank AG, die sVersicherung, die Stadtgemeinde Schrems und das Land Niederösterreich.
Beginnzeit
(Dienstag) 19:00
Ort
Kulturhaus Schrems
Josef-Widy-Straße 7, 3943 Schrems
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Die Veranstaltung befindet sich derzeit noch in Planung! Die Referenten werden noch bekanntgegeben! Traditionen und Bräuche sind Teil des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Sie schaffen Identitäten, bauen Brücken und
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Die Veranstaltung befindet sich derzeit noch in Planung! Die Referenten werden noch bekanntgegeben!
Traditionen und Bräuche sind Teil des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Sie schaffen Identitäten, bauen Brücken und fördern die Gemeinschaft sowie den Generationenaustausch. Aber verändert sich durch die COVID-19-Pandemie das Freiwilligenengagement? Wie sieht die Zukunft der Vereine aus? Welche Veränderungen kommen in der Regionalkultur auf uns zu?
Um die Regionalkultur zu erhalten und weiterzuentwickeln ist soziales Miteinander gefordert. Doch wie lebt man, wenn körperliche Distanz wichtiger ist als der gesellschaftliche Austausch, und gemeinsame Feste nicht mehr möglich sind? Wie lebt man, wenn es im Ort keine Feuerwehrfeste und Fußballspiele mehr gibt, und man Angehörige nur mit negativem Testergebnis besuchen darf? Ein großer Teil der sozialen Kontakte fehlt und kann im schlimmsten Fall zur Vereinsamung des Individuums führen.
In Kooperation mit der Kultur.Region.Niederösterreich mit freundlicher Unterstützung durch die Waldviertler Sparkasse Bank AG, die Stadtgemeinde Zwettl und das Land Niederösterreich.
Beginnzeit
(Dienstag) 19:00
Ort
Waldviertler Sparkasse Bank AG – Filiale Zwettl
Sparkassenplatz 3, 3910 Zwettl
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Gespräch mit Johann Gramanitsch im Rahmen des „850-Jahre Stadt Waidhofen/Thaya Jubiläums“ mit Bildern, Kurzfilmen und Schrumpfköpfen und musikalischer Umrahmung durch Herrn Ludwig Flicker mit seiner Schallplattensammlung. Diese Veranstaltung ist eine Kooperation
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Gespräch mit Johann Gramanitsch im Rahmen des „850-Jahre Stadt Waidhofen/Thaya Jubiläums“ mit Bildern, Kurzfilmen und Schrumpfköpfen und musikalischer Umrahmung durch Herrn Ludwig Flicker mit seiner Schallplattensammlung.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation des Stadtmuseums Waidhofen an der Thaya und der WALDVIERTEL AKADEMIE und findet mit freundlicher Unterstützung der Stadtgemeinde Waidhofen an der Thaya und der Raiffeisenbank statt.
Nähere Informationen zur Anmeldung werden zeitgerecht bekannt gegeben!
Beginnzeit
(Samstag) 19:00
Ort
Stadtmuseum Waidhofen/Thaya
Moritz Schadek-Gasse 4 3830 Waidhofen an der Thaya
22Sep19:00Die Zukunft der MedizinChancen – Visionen – GrenzenArt der Veranstaltung:Podiumsdiskussion
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Termin gerne schon vormerken! Nähere Informationen zur Anmeldung folgen zeitgerecht! Wie weit dürfen wir gehen? Wie sieht die Zukunft der Medizin aus und was bedeutet sie
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Termin gerne schon vormerken!
Nähere Informationen zur Anmeldung folgen zeitgerecht!
Wie weit dürfen wir gehen?
Wie sieht die Zukunft der Medizin aus und was bedeutet sie für die Patientinnen und Patienten? Vieles ist schon möglich, denken wir nur an Körperteile oder Organe aus dem 3D-Drucker. Auch dass die Behandlung personalisierter wird und der Einsatz künstlicher Intelligenz und Digitalisierung zu neuen Durchbrüchen führt, ist kein Geheimnis. Forschungen gehen soweit, dass Chips zur Gesundheitsvorsorge im Körper eingesetzt werden und vieles mehr. Aber wie immer stellt sich dabei auch die Frage: Wie weit dürfen wir eigentlich gehen? Ist die Verlängerung der Lebenszeit jedes Einzelnen ein großes Ziel der Zukunft der Medizin? Welche Vorgänge sind ethisch vertretbar – und welche nicht? Darüber wird ein hochkarätiges Podium diskutieren.
Podiumsdiskussion:
- Univ. Prof. DDr. Matthias Beck, Moraltheologe, Institut für Systematische Theologie und Ethik, Universität Wien
- Dr. Andrea Kdolsky, MBA, Bundesministerin für Gesundheit a.D., Leiterin des Instituts für Gesundheitswissenschaften, FH St. Pölten
- Dr. Christian Maté, Arzt und Autor („Medizin ohne Ärzte“), ehem. medizinischer Leiter von netdoktor.at
In Kooperation mit der Donau-Universität Krems und der VHS Krems sowie mit freundlicher Unterstützung durch das Land Niederösterreich und die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien.
Beginnzeit
(Mittwoch) 19:00
Ort
Donau-Universität Krems
Dr. Karl Dorrek-Straße 30
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DIE ZUKUNFT DER LANDWIRTSCHAFT IM FOKUS Brauchen wir eine landwirtschaftliche Revolution, so wie es der Autor Martin Grassberger formuliert, dessen Buch „Das leise Sterben“ als Wissenschaftsbuch des Jahres 2020
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DIE ZUKUNFT DER LANDWIRTSCHAFT IM FOKUS
Brauchen wir eine landwirtschaftliche Revolution, so wie es der Autor Martin Grassberger formuliert, dessen Buch „Das leise Sterben“ als Wissenschaftsbuch des Jahres 2020 ausgezeichnet wurde. Wie sieht die Zukunft der Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels aus? Wie gehen wir mit dem Strukturwandel und der fortschreitenden Technologisierung um und was heißt es eigentlich, im Jahr 2020 Landwirt zu sein?
Podiumsdiskussion:
- Johann Ackerl, Bio-Pionier aus Waidhofen/Thaya, pur organic products GmbH
- Univ.Prof. Dr. Martin Grassberger, Biologe und Autor
- Ing. Nikolaus Noé-Nordberg, Obmann Bezirksbauernkammer Waidhofen/Thaya
Moderation: Mag. Maria Harmer, Journalistin, Ö1
In Kooperation mit der Bezirksbauernkammer Waidhofen/Thaya und des NÖ Bauernbunds sowie mit freundlicher Unterstützung durch die Raiffeisenbank Waidhofen/Thaya, das Raiffeisen-Lagerhaus Waidhofen/Thaya, die Niederösterreichische Saatbaugenossenschaft, die Stadtgemeinde Waidhofen/Thaya und das Land Niederösterreich.
Beginnzeit
(Donnerstag) 19:00
Ort
Raiffeisenbank Waidhofen/Thaya
Raiffeisenpromenade 1
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Anmeldung aus Organisationsgründen erbeten.
Bitte lassen Sie uns wissen, ob Sie teilnehmen werden
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Was wir bis 2030 tun müssen, um unsere Lebensgrundlagen zu erhalten Im Retzer Land treffen artenreiche Kulturlandschaft und die Naturlandschaft des Nationalparks aufeinander. Vielfältige Landschaftsstrukturen und schutzwürdige Lebensräume bereichern hier den
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Was wir bis 2030 tun müssen, um unsere Lebensgrundlagen zu erhalten
Im Retzer Land treffen artenreiche Kulturlandschaft und die Naturlandschaft des Nationalparks aufeinander. Vielfältige Landschaftsstrukturen und schutzwürdige Lebensräume bereichern hier den Übergangsbereich zwischen Wald- und Weinviertel. Der Erhalt und das Sicherstellen einer hohen Lebensqualität, gesunder und reichhaltiger Nahrungsmittel und gegenüber klimatischen Veränderungen stabiler Landschaftselemente auch in Zukunft, sind wichtiger denn je. Die biologische Vielfalt ist dazu der Schlüssel.
Wissenschaftliche Studien der letzten Jahre haben den hohen ökologischen Wert unserer Landschaft dargestellt, neue Erhebungen zeigen praktische Wege für die Gestaltung der „Landschaft der Zukunft“ in der Region auf. Viele private und öffentliche Initiativen engagieren sich für die Pflege besonderer Lebensräume wie Trockenrasen, Feuchtwiesen oder für die Verbesserung landwirtschaftlicher Böden und den Wasserrückhalt in der Landschaft. Um auch unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft zu garantieren, gilt es, an einem Strang zu ziehen, seien es naturinteressierte Bürger, Landwirte, Entscheidungsträger oder Vertreter von NGOs.
Diese Veranstaltung bringt alle diese Gruppen an einen Tisch und initiiert einen Dialog über die erforderlichen Maßnahmen zum Erhalt unserer vielfältigen Landschaft. Ein Beitrag zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie 2030 der Europäischen Union.
Treffpunkt: Nationalparkhaus Thayatal
Eine Kooperation der Nationalpark Thayatal GmbH, Unser Klima Retzer Land und der WALDVIERTEL AKADEMIE.
Beginnzeit
(Donnerstag) 18:30
Ort
Nationalpark Thayatal