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Unser Alltag ist derzeit von vielschichtigen Einschränkungen geprägt. Dieser Ausnahmezustand stellt auch Jugendliche vor große Herausforderungen. Wichtige Entscheidungen müssen verschoben werden, Zwischenlösungen gesucht. Das Gefühl machtlos zu sein und nicht
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Unser Alltag ist derzeit von vielschichtigen Einschränkungen geprägt. Dieser Ausnahmezustand stellt auch Jugendliche vor große Herausforderungen. Wichtige Entscheidungen müssen verschoben werden, Zwischenlösungen gesucht. Das Gefühl machtlos zu sein und nicht eingreifen zu können, zehrt am Selbstbewusstsein vieler Jugendlicher.
Nicht nur die (schulische) Ausbildung leidet unter diesen Umständen, auch der unverzichtbare soziale und persönliche Austausch junger Menschen wird auf ein Minimum reduziert. Wie wirkt sich das auf Freundschaften aus? Sind sie stark genug, um diese Probe zu bestehen? Viele Dinge, die zum jugendlichen Leben dazugehören – Partys, Konzerte, gemeinsame Unternehmungen… – sind derzeit untersagt.
Welche langfristigen Folgen werden diese Entwicklungen auf die „Generation Corona“ haben? Welche Rolle spielen digitale Kommunikationsformen in zwischenmenschlichen Beziehungen? Ist Distance-Learning eine gute Alternative oder erweist sich die digitale Affinität der Jugend als belastend für die eigene Psyche? Wir stehen vor einer großen Frage: Wie meistert die heutige Jugend diese Krisenzeit?
Podiumsdiskussion:
- Prof. Mag. Bernhard Heinzlmaier, Meinungs- und Jugendforscher, Vorsitzender des Instituts für Jugendkulturforschung (Arbeitsschwerpunkte u.a. Jugendpolitik, Freizeitforschung)
- Dr. Janosch Schobin, Soziologe (Universität Kassel, Forschungsschwerpunkte u.a. Soziologie der Freundschaft und der persönlichen Beziehung, Soziologie sozialer Isolation)
regionale Jugendvertreter: Norbert Allram (Landjugend NÖ), Laura Kamhuber, Georg Schlager (BHAK Waidhofen/Thaya)
Moderation: Simone Brodesser, Geschäftsführung WALDVIERTEL AKADEMIE
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In Kooperation mit der SZENE Waldviertel sowie mit freundlicher Unterstützung durch die Landjugend Niederösterreich, die Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Waidhofen an der Thaya, die Raiffeisenbank, die Stadtgemeinde Horn und das Land Niederösterreich.
Beginnzeit
(Donnerstag) 18:30
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Am Event teilnehmenPasswort https://www.youtube.com/watch?v=IxkSI7XwNgU&feature=youtu.be
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Durch flächendeckendes mobiles und hochgradig digitalisiertes Arbeiten hat ein dreifacher Kompetenzgewinn in den Betrieben stattgefunden. Diese Waldviertler Vorlesung widmet sich insbesondere vier Fragen: Sollen Betriebe nach der Krise an den
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Durch flächendeckendes mobiles und hochgradig digitalisiertes Arbeiten hat ein dreifacher Kompetenzgewinn in den Betrieben stattgefunden. Diese Waldviertler Vorlesung widmet sich insbesondere vier Fragen: Sollen Betriebe nach der Krise an den in diesem Jahr neu eingeübten Arbeitsweisen festhalten und wenn ja, in welcher Form? Welche Gewinne ziehen Betriebe daraus, und welche Schritte sind erforderlich?
Prof.(FH) Dipl.-Ing. Michael Bartz forscht seit über zehn Jahren praxisbezogen zum Thema „Mobiles Arbeiten/New World of Work“ an der IMC FH Krems und ist direkter Berater zahlreicher Vorstände, Geschäftsführungen und der Politik (z.B. Autor des Leitfadens zur Spielregelentwicklung für mobiles Arbeiten, der Teil des Corona-Homeoffice-Maßnahmenpakets der Bundesregierung ist).
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In Kooperation mit der IMC FH Krems, dem Wirtschaftsforum Waldviertel und der Industriellenvereinigung Niederösterreich mit freundlicher Unterstützung durch die Arbeiterkammer Niederösterreich, die Wirtschaftskammer Niederösterreich, den Steuerberater Mag. iur. Hanno Wobisch und das Land Niederösterreich.
Beginnzeit
(Mittwoch) 19:00
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Seit vielen Monaten stellt uns die COVID-19-Pandemie global vor sehr hohe Herausforderungen. Massive Einschränkungen im täglichen Leben, Ungewissheiten, Sorgen und teilweise auch Ängste begleiten uns und bestimmen vielerorts den Alltag.
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Seit vielen Monaten stellt uns die COVID-19-Pandemie global vor sehr hohe Herausforderungen. Massive Einschränkungen im täglichen Leben, Ungewissheiten, Sorgen und teilweise auch Ängste begleiten uns und bestimmen vielerorts den Alltag. Auch das System Schule und die damit verbundenen Sozialkontakte sowie das schulische Lernen haben sich in den letzten Monaten in ganz anderer, ungewohnter Weise gestaltet. Dies hat für alle Beteiligten zu veränderten Herausforderungen und teilweise auch ganz neuen Fragestellungen geführt. Lehrer/innen, Schüler/innen und auch Eltern haben sich auf die neue Situation eingestellt und versuchen damit umzugehen.
Das selbständige Arbeiten, die Nutzung digitaler Medien als Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schüler/innen steht im Vordergrund und kann durchaus auch als Chance gesehen werden, aber auch die Sorge um ausbleibende Leistung, fehlende Übersicht, mangelnde Sozialkontakte und Verlierer in Bezug auf Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit belasten Eltern, Lehrer/innen und Kinder gleichermaßen.
Podiumsdiskussion:
- Mag. Johann Heuras: Bildungsdirektor für Niederösterreich
- Petra Dirnberger, MA, BA: Institut für Soziologie (Universität Wien), wissenschaftliche Mitarbeiterin der Studie “Corona: Arbeit und Care”
regionale Vertreter: Regina Trisko, BEd (Volksschuldirektorin VS Schrems), Dkfm. Tobias Spazierer (Obmann Elternverein VS Schrems), Schülervertreter/in
Moderation: Mag. Martina Dorfinger (Bildungsberatung BHAK/BHAS Waidhofen/Thaya)
Mit freundlicher Unterstützung durch die Waldviertler Sparkasse Bank AG, die sVersicherung, die Stadtgemeinde Schrems und das Land Niederösterreich.
Beginnzeit
(Dienstag) 19:00
Ort
Kulturhaus Schrems
Josef-Widy-Straße 7, 3943 Schrems
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Die Veranstaltung ist derzeit noch in Planung. Sobald alle Details feststehen, können Sie sich für die Veranstaltung anmelden. Nähere Informationen folgen zeitgerecht. Wie weit dürfen wir gehen? Wie
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Die Veranstaltung ist derzeit noch in Planung. Sobald alle Details feststehen, können Sie sich für die Veranstaltung anmelden. Nähere Informationen folgen zeitgerecht.
Wie weit dürfen wir gehen?
Wie sieht die Zukunft der Medizin aus und was bedeutet sie für die Patientinnen und Patienten? Vieles ist schon möglich, denken wir nur an Körperteile oder Organe aus dem 3D-Drucker. Auch dass die Behandlung personalisierter wird und der Einsatz künstlicher Intelligenz und Digitalisierung zu neuen Durchbrüchen führt, ist kein Geheimnis. Forschungen gehen soweit, dass Chips zur Gesundheitsvorsorge im Körper eingesetzt werden und vieles mehr. Aber wie immer stellt sich dabei auch die Frage: Wie weit dürfen wir eigentlich gehen? Ist die Verlängerung der Lebenszeit jedes Einzelnen ein großes Ziel der Zukunft der Medizin? Welche Vorgänge sind ethisch vertretbar – und welche nicht? Darüber wird ein hochkarätiges Podium diskutieren.
Podiumsdiskussion:
- Univ. Prof. DDr. Matthias Beck, Moraltheologe, Institut für Systematische Theologie und Ethik, Universität Wien
- Dr. Andrea Kdolsky, MBA, Bundesministerin für Gesundheit a.D., Leiterin des Instituts für Gesundheitswissenschaften, FH St. Pölten
- Dr. Christian Maté, Arzt und Autor („Medizin ohne Ärzte“), ehem. medizinischer Leiter von netdoktor.at
In Kooperation mit der Donau-Universität Krems und der VHS Krems sowie mit freundlicher Unterstützung durch das Land Niederösterreich und die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien.
Beginnzeit
(Mittwoch) 19:00
Ort
Donau-Universität Krems
Dr. Karl Dorrek-Straße 30
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Die Veranstaltung ist derzeit noch in Planung. Sobald alle Details feststehen, können Sie sich für die Veranstaltung anmelden. Nähere Informationen folgen zeitgerecht. DIE ZUKUNFT DER LANDWIRTSCHAFT IM
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Die Veranstaltung ist derzeit noch in Planung. Sobald alle Details feststehen, können Sie sich für die Veranstaltung anmelden. Nähere Informationen folgen zeitgerecht.
DIE ZUKUNFT DER LANDWIRTSCHAFT IM FOKUS
Brauchen wir eine landwirtschaftliche Revolution, so wie es der Autor Martin Grassberger formuliert, dessen Buch „Das leise Sterben“ als Wissenschaftsbuch des Jahres 2020 ausgezeichnet wurde. Wie sieht die Zukunft der Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels aus? Wie gehen wir mit dem Strukturwandel und der fortschreitenden Technologisierung um und was heißt es eigentlich, im Jahr 2020 Landwirt zu sein?
Podiumsdiskussion:
- Johann Ackerl, Bio-Pionier aus Waidhofen/Thaya, pur organic products GmbH
- Univ.Prof. Dr. Martin Grassberger, Biologe und Autor
Moderation: Mag. Maria Harmer, Journalistin, Ö1
In Kooperation mit der Bezirksbauernkammer Waidhofen/Thaya und des NÖ Bauernbunds sowie mit freundlicher Unterstützung durch die Raiffeisenbank Waidhofen/Thaya, das Raiffeisen-Lagerhaus Waidhofen/Thaya, die Niederösterreichische Saatbaugenossenschaft, die Stadtgemeinde Waidhofen/Thaya und das Land Niederösterreich.
Beginnzeit
(Donnerstag) 19:00
Ort
Raiffeisenbank Waidhofen/Thaya
Raiffeisenpromenade 1